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Gehörschutz

Wi koomt vun hier, wi sünd för hier !

Schützen Sie Ihr Gehör!


Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass das Risiko für Herz- Kreislauf- Erkrankungen bereits bei dauerhaftem Lärm ab 65 Dezibel (das entspricht etwa dem Geräuschpegel einer Waschmaschine) steigt. Hörschäden können bei Dauerlärm ab 85 Dezibel (Rasenmäher, Flötenmusik) entstehen. Ab 120 Dezibel (Presslufthammer) ist eine Schädigung bereits innerhalb kurzer Zeit möglich. Deshalb ist es wichtig, schon bei geringer Geräuscheinwirkung das Gehör zu schützen.

Die erste Möglichkeit wäre der Kapselgehörschutz. Hier wird eine kopfhörerähnliche, ohrumschließende Kapsel mit einer Hartkunststoffschale, die an den Berührungsstellen mit gepolstertem Schaumstoff ausgekleidet ist, als Schutz vor kurzzeitigem extremem Lärm genutzt. Die zweite Variante ist der Gehörschutzstöpsel (Ohropax). Hier wird ein formbares Silikon in den Gehörgang eingeführt oder ein lamellenförmiger Stöpsel aus weichem Material verwendet, mit oder ohne Filter.

Die beste Option ist jedoch die maßgefertigte Otoplastik, die für die jeweilige Hörsituation mit entsprechendem Filter ausgestattet werden kann. Hierbei wird ein Abdruck Ihres Ohres gefertigt, bearbeitet und Ihren individuellen Bedürfnissen entsprechend angepasst.


Das Angebot an Gehörschutz bei uns ist umfangreich. Wir beraten Sie hierzu gerne.

Das Lärmometer – wie laut – ab wann wie schädlich?

Hörschwelle bei 0 dB [A]


Atemgeräusche in 1m Entfernung

eine blaue Linie auf einem schwarzen Hintergrund mit dem Text 25 db a .

Sehr leiser Zimmerventilator bei geringer Geschwindigkeit

ein blauer Kreis auf einem schwarzen Hintergrund mit der Aufschrift 35 db ( a ) darauf .

Lern- und Konzentrationsstörungen möglich

eine blaue Linie mit dem Text 40 db ( a ) darauf .

Kühlschrank aus 1m Entfernung

eine blaue Linie auf einem schwarzen Hintergrund mit der Aufschrift 50 db a .

Erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei andauernder Belastung

eine orangefarbene und schwarze Linie mit dem Text 65 db ( a ) darauf .

Dauerschallpegel an Hauptverkehrsstraßen tagsüber

eine orangefarbene Linie auf einem schwarzen Hintergrund mit dem Text 70 db a .

Hörschäden: bei Belastung von

40 Std. pro Woche möglich

häufiger Pegel über Kopfhörer; Presslufthammer in 10m Entfernung – schädlich ab 1 Std. pro Woche

eine orangefarbene Linie auf einem schwarzen Hintergrund mit dem Text 100 db a .

häufiger Schallpegel in Diskotheken; Martinshorn aus 10m Entfernung – schädlich ab 7 Min. pro Woche

eine orangefarbene Linie auf einem schwarzen Hintergrund mit dem Text 110 db a .

Schmerzschwelle: Gehörschaden schon bei kurzer Belastung möglich

eine rote und schwarze Linie mit der Aufschrift 115 db a .

lautes Händeklatschen aus 10m Entfernung (Spitzenpegel)– schädlich ab 3 Min. pro Woche

eine rote und schwarze Linie mit dem Text 130 db a .

Hammerschlag aus einer Schmiede aus 5m Entfernung (Spitzenpegel) – schädlich ab 30 Sek. pro Woche

eine rote und schwarze Linie mit dem Text 150 db a .

Airbagentfaltung in unmittelbarer Nähe

eine rote Linie mit 160 db a steht auf einem schwarzen Hintergrund .

Ohrfeige aufs Ohr; Silvesterböller in unmittelbarer Nähe

ein roter Streifen auf einem schwarzen Hintergrund mit dem Text 170 db a .

Spielzeugpistole am Ohr abgefeuert

eine rote Linie mit einer Sprechblase , die 180 db sagt .

Vereinbaren Sie gleich einen Beratungstermin!

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